Mittwoch 11. Oktober / 18.30 Uhr, Atelier 166

Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten oft auf eine bereits vorhandene Situation, wie z.B. eine spezifische Raumsituation oder ein „Raum” im Sinne eines geschichtlich aufgeladenen Ortes.Die Künstlerin verfolgt dabei das Ziel, die Essenz eines Ortes freizulegen und diese durch ihre Arbeit in eine klare künstlerische Aussage zu übersetzen. Die künstlerische Demontage ihrer bayerischen Heimat, im Spannungsfeld zwischen Vorurteilen, Klischees und unbequemen Wahrheiten ist ein immer wieder-kehrendes Thema. Im Rahmen des Stadtgalerie Atelier-Stipendiums lebt und arbeitet die deutsche Künstlerin bis Ende November im PROGR.

Stadtgalerie, PROGR, Waisenhausplatz 30, 3011 Bern